Sina Hübner.
Achtsamkeitstraining
Stressprävention durch Achtsamkeit und Selbstfürsorge
Du bist gestresst? Sehnst dich nach mehr Präsenz, Gelassenheit und Freude in deinem Alltag?
Mit meinen achtsamkeitsbasierten Programmen unterstütze ich dich, aus deinem "Hamsterrad" auszusteigen und eine gesunde, nachhaltige Selbstfürsorge in deinem Leben zu etablieren, die auch deinem Umfeld zugute kommt.
Meine Angebote
MBSR
Mindfulness-Based Stress Reduction ist der Klassiker zur Stressbewältigung. Das achtwöchige Achtsamkeitstraining von Jon Kabat-Zinn eignet sich für all jene, die einen intensiven Einstieg zur Stressreduktion möchten oder eine Erweiterung und Vertiefung ihrer bisherigen Achtsamkeits- und Meditationspraxis.
Mindful Selfcare - Program
Mindful SelfCare-Program ist mein Versprechen an dich, dass du dich durch eine freundlich-mitfühlende und achtsame Selbstfürsorge aus deinem erschöpfenden Hamsterrad befreien und mit mehr Präsenz, Freude und Gelassenheit deinen Alltag meistern kannst.
Kundenstimmen
Dr. Martine Berger: "Der MBSR-Kurs bei Sina war für mich sehr wertvoll...Seit dem Kurs fällt es mir viel leichter, mir mehr Zeit für mich selbst zu nehmen...Außerdem bleibe ich gelassener, wenn mal etwas nicht nach Plan läuft..."
Dominik Wanninger:
"In Sinas Kurs konnte ich genau das erreichen, was ich mir vorgestellt habe: regelmäßig und konzentriert zu meditieren und dem Alltag mit mehr Achtsamkeit zu begegnen."
Vera Horn: "Ich bin total begeistert...Sina ist eine sehr aufgeschlossene, authentische und emphatische Kursleiterin mit viel Erfahrung!...Der Kurs ist ein absoluter Game Changer. Vielen Dank Sina!
Achtsamkeit versus Unachtsamkeit
Wenn wir häufig gestresst sind, befinden wir uns oft übermäßig im Tun, verzetteln uns mit unseren Gedanken in Vergangenheit oder Zukunft, lassen uns von Sorgen, Ängsten oder Ärger mitreißen und fühlen uns den Umständen ausgeliefert.
Wir erkennen nicht, was wirklich zu tun oder zu lassen ist, ziehen uns zurück, wenn Engagement wichtig wäre oder verletzen uns und andere, wenn es gut wäre still zu sein. Manchmal sehen wir unsere Misere, doch anstatt uns mit Mitgefühl zu begegnen, verurteilen wir uns, treiben uns an, scheitern wieder und fühlen uns nur noch elender.
Durch permanente äußere und innere Stressoren können wir in regelrechte Stressspiralen mit unzweckmäßigen Bewältigungsstrategien wie einem Zuviel an Genussmitteln, Arbeit oder Freizeitbeschäftigung geraten. Unruhe, Ängste, Schlaflosigkeit, depressive Verstimmungen, körperliche Schmerzen und anderes treten auf. Das Resultat: Vielleicht „nur“, und das ist schon bitter genug, eine generelle Unzufriedenheit, die uns und unserem Umfeld das Leben vergällt, möglicherweise aber auch zunehmende Erschöpfung und irgendwann der psychische wie physische Zusammenbruch.
Mit Achtsamkeit können wir lernen, vom rastlosen Tun ins Sein zu kommen, immer wieder kleinere und größere Pausen in unser Leben zu integrieren, still zu werden und zu verstehen und zu spüren, wo wir gerade stehen, was in uns vorgeht und was wir wirklich brauchen. Wir erinnern uns an unsere Werte, beobachten unsere Gedankenwelt, anstatt ihr blind zu folgen, nehmen unsere Gefühle wahr, anstatt sie ausagieren oder leugnen zu müssen, entwickeln Dankbarkeit gegenüber unserem Körper, den wir auch als Signalgeber für Wohlergehen und Stress schätzen lernen.
Das Resultat: Wir gehen mit unseren Stressoren zweckmäßiger um, richten uns unseren Werten entsprechend klarer aus und erleben häufiger Momente der inneren Ruhe und Zufriedenheit.
Den Zugang zur Achtsamkeit verschafft uns eine Vielzahl an Übungstools und Themen.
Klassisch sind Meditationen, Körperübungen wie Yoga, mitunter kreative Zugänge wie Tanz, aber auch Visulisierungstechniken und Reflexionsübungen. Hinzu kommen informelle Übungen wie achtsames Essen, achtsames Gehen oder achtsames Zuhören.
Manche lieben das Spiel mit verschiedenen Zugängen zur Achtsamkeit, die Abwechslung, manche verweilen über lange Zeit bei einer Lieblingsübung.
Vergleichbar ist der Weg der Achtsamkeit vielleicht mit einer Bergwanderung: Es gibt verschiedene Wege zum Gipfel, mal ist es herrlich, mal beschwerlich. Am Ende kommt es aber vor allem auf eines an: sich einzulassen, neugierig zu sein und zu schauen, was auf der Achtsamkeits- und Lebensreise geschieht.